Wahrsager-Lexikon R

Wahrsager-Lexikon R - von Radiästhesi bis Runen

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Von Radiästhesi und Reiki bis hin zu Reinkarnation und Runen, in unserem Wahrsager-Lexikon erfahren Sie alles über England, Schottland und Wales und bekommen einen Überblick über die wichtigsten englischen Begriffe und Wörter. Seien Sie niemals mehr unsicher und informieren Sie sich bereits vor Ihrer Reise über die wichtigsten Dinge. Hier finden Sie alles, was Sie für eine Reise nach Großbritannien wissen müssen in alphabetischer Reihenfolge, sodass Sie nicht mehr lange suchen müssen und alles auf einen Blick erfahren.


Radiästhesi

Radiästhesie (vom lateinischen radial = den Radius betreffend) ist die Lehre vom Rutengehen und Pendeln. Praktiziert wird sie sowohl direkt vor Ort (Wünschelrute) oder über einer Landkarte bzw. einem Foto (Pendel) des entsprechenden Gebietes, um Wasseradern, Erzvorkommen, archäologische Relikte, vermisste Personen oder Gegenstände aufzuspüren.

Der Brauch des Wünschelrutengehens lässt sich bis ins Altertum zurückverfolgen. Als erster Rutengänger gilt Moses, der mit einem Stab gegen einen Felsen schlug, worauf aus diesem Wasser hervorquoll. Im mittelalterlichen Deutschland beschrieb Georgius Agricola 1556 in einem Buch, wie Bergleute mit der Wünschelrute die Lage von Mineralien und Erzen feststellten. Trotz des Widerstands von Martin Luther und anderen Geistlichen verbreitete sich das Wünschelrutengehen von Sachsen aus über ganz Europa.

Das älteste und weitverbreitetste Hilfsmittel beim Wünschelrutengehen ist eine gegabelte oder zu einer Schlinge gebogene Gerte aus Birnbaum-, Weiden-, Haselnuss- oder Zaubernussholz, während heutzutage vorwiegend Winkel-, Kreuz-

oder Gabelruten aus Metall zum Einsatz kommen.

Als positives Signal gilt, wenn die Wünschelrute, die der Rutengänger fest in beiden Händen hält, plötzlich nach oben oder unten ausschlägt. Beim Verwenden eines Pendels drückt sich das positive Signal entweder durch ein Abweichen des

Pendels aus der Vertikalen oder eine Kreisbewegung aus. In neuerer Zeit verwendet man auch Pendel aus Metall oder Draht an.

Radionik

Als Radionik wird die instrumentelle Radiästhesie bezeichnet, mit der die Ursachen von Krankheiten von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie Veränderungen der Erde (ökologische Schäden) ermittelt werden können.

Grundlage der Radionik sind die Forschungen des amerikanischen Arztes Albert Abrams, der feststellte, dass beim Abklopfen des Körpers von Kranken krankheitsspezifische Geräusche entstehen. Um diese besser voneinander zu unterscheiden, entwickelte er Instrumente, mit denen ihre Intensität gemessen werden kann.

In den 40er und 50er Jahren wurde die Radionik von den englischen Ärzten George und Majorie De La Wart weiterentwickelt. Alle Lebewesen haben demnach ein spezifisches Energiefeld, dessen Schwingungen nicht nur messbar sind, sondern auch auf Krankheiten hinweisen, wenn sich dieses Feld verzerrt. Die von den Krankheiten, Organen und Heilmitteln ausgehenden Schwingungen können mit Hilfe der Gradeinteilung der radionischen Geräte gemessen werden.

In der Praxis muss der Patient eine Blut- oder Haarprobe einsenden. Nachdem die Schwingungen gemessen wurden, stellt der Therapeut anhand des Grades fest, welche Krankheit vorliegt und verordnet die diesem Grad entsprechende Therapie.

Raja-Yoga

Raja-Yoga ist einer der vier klassischen Wege des Yoga. Der Begriff Raja bedeutet soviel wie König oder Herrscher. Im Raja Yoga wird die Herrschaft über den Geist angestrebt. Raja Yoga ist auch unter den Bezeichnungen Kriya Yoga oder Ashtanga Yoga bekannt. Wörtlich übersetzt heißt ashtanga „acht-gliedrig“.

Der Raja-Yoga besteht aus acht „Stufen“ oder acht „Gliedern“, die aufeinander aufbauen:

  1. Yama - die 5 Enthaltungen
  2. Niyama - die 5 Verhaltensregeln
  3. Asana - Zusammenführung von Körper und Geist durch Yoga-Asanas, die rechte Meditationshaltung
  4. Pranayama - Zusammenführung von Körper und Geist durch die Atmung
  5. Pratyahara - das Zurückziehen der Sinne von der Außenwelt
  6. Dharana - Konzentration auf nur einen Gedanken
  7. Dhyana - Meditation
  8. Samadhi - die völlige Ruhe des Geistes

Die anderen drei Yogawege sind: Jnana Yoga (Weg der Erkenntnis), Karma Yoga, (Erlösung durch gute Taten) und Bhakti Yoga, (Yoga der Hingabe).

Rajneesh, Bhagwan Shree

Bhagwan Shree Rajneesh lebte von 1931 bis 1990. Er war ein indischer Philosophieprofessor und einer der anerkanntesten und gleichzeitig umstrittensten spirituellen Meister des zwanzigsten Jahrhunderts.

Seine Schüler kommen aus aller Welt und nennen sich Sannyasins. In der 150 Kilometer von Bombay entfernten Stadt Poona gründete er einen Ashram (klosterähnliches Meditationszentrum), der wegen seiner revolutionären Therapie- und Meditationsmethoden bekannt wurde.

Bhagwan vereinte in seiner Lehre die verschiedensten Elemente östlicher Weisheitslehren wie Sufismus, Tantra, Taoismus, Yoga und Zen-Buddhismus sowie den christlichen Mystizismus. Bhagwans Vision vom „Neuen Menschen“ ist „Sorbas, der Buddha“, die Verbindung des erdverbundenen Alexis Sorbas (eine Romanfigur von Nikos Kazantzakis) mit dem erleuchteten Buddha.

Ramakrishna

Ramakrishna ist ein indischer Weisheitslehrer und Ordensgründer, der die Lehre von der Harmonie der Religionen vertrat. Der Sohn armer Brahmanen eignete sich schon sehr früh eine umfassende Kenntnis der Lehren und Riten des Hinduismus, des Islams und des Christentums an. Mit der Zeit kam er zu der Überzeugung, dass alle Religionen gleichberechtigt und „nur ein Weg zu dem Göttlichen“ seien. Sein Credo lautete: „So viel Religionen, so viel Wege.“

Ramakrishnas Zitate wurden von seinen Schülern gesammelt. Er selbst hat nichts Schriftliches hinterlassen.

Rasputin, Grigory Efimovitch

Rasputin alias Grigory Efimovitch, war ein russischer Mönch und Wunderheiler, der am Hof des Zaren Nikolaus II. bis zu seiner Ermordung eine wichtige Rolle spielte. Berühmt wurde er, weil er an den Zarenhof gerufen wurde, in der Hoffnung, die Blutungen des an Hämophilie leidenden Zarensohnes Alexei durch Gebet zum Stillstand bringen zu können.

Zeitzeugen, einschließlich Ärzten und Kritikern, bestätigten, dass Rasputin eine damals unerklärlichen Einfluss auf den Zarensohn und dessen lebensgefährlichen Blutungen besaß.

Rasputin, der in Verbindung zu der Sekte der Chlysten stand, hatte sich nach dem Tod seines Sohnes an den Eremiten Makary gewand. Nachdem er in einer Vision die Jungfrau Maria gesehen hatte, folgte er dem Rat des Eremiten und machte eine Pilgerfahrt in das griechische Kloster Athos (1891). Nach einer Wallfahrt ins Heilige Land zog er als Wanderpriester, Wunderheiler und Prophet durch Russland.

Ab 1903 hielt er sich in St. Petersburg auf. 1911 machte er eine weitere Pilgerfahrt ins Heilige Land. Durch die Wunderheilung des Zarensohnes 1912 errang er am Zarenhof eine solch starke Stellung, dass seine Gegner unter Führung des Prinzen Yussupov seine Ermordung beschlossen. Er starb am 17. Dezember 1916.

Raumklärung

Raumklärung ist eine sehr alte Praktik, um das Umfeld des Menschen frei von alten und belasteten Energien zu machen. Bereits unsere Vorfahren wussten um die Heiligkeit des Raumes und praktizierten ganz selbstverständlich die energetische Reinigung mittels subtiler Hilfsmittel. Diese können zum Beispiel Weihrauch, Edelsteine, Gebete und Mantren sein; aber auch Töne, Heiliges Wasser, schmückende Dinge und die Liebe zu dem jeweiligen Raum sein.

Rebirthing

Der Ausdruck kommt aus dem Englischen und bedeutet „wiedergeboren werden“. Rebirthing ist eine von dem Psychotherapeuten Leonard Orr entwickelte Therapiemethode, die davon ausgeht, dass Ängste und Gefühlsblockaden auf das Geburtstrauma zurückzuführen sind.

Mit Hilfe von speziellen Atem- und Körpertechniken wird die Geburt noch einmal durchlebt, wodurch eine Befreiung entritt. Dadurch kann man noch einmal neu geboren werden, und zwar in eine Welt, die einen annimmt und auf liebevolle Weise empfängt, was die Voraussetzung für eine wesensgemäße Selbstverwirklichung ist.

Reiki

Der Ausdruck stammt aus dem Japanischen und bedeutet „universelle Lebenskraft“. Reiki ist eine mehr als 8000 Jahre alte Selbsthilfe-Technik zur Befreiung der universellen Lebenskraft. Das japanische Heilsystem stammt ursprünglich aus Tibet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde es von dem Japaner Dr. Mikao Usui wiederentdeckt.

Reiki ist eine natürliche Methode zur Aktivierung von Energie in einer genau festgelegten Vorgehensweise. Dabei wird durch Handauflegen und durch mentale Methoden Lebensenergie übertragen.

Reinkarnation

Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Wiederfleischwerdung“. Die Lehre von der Wiedergeburt der Seele ist Bestandteil vieler Religionen. Der Hinduismus etwa verwendet den Begriff vom „Rad des Lebens“, dem ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Die Seele des Menschen verkörpert sich nach dem Tod wieder. Deshalb bleibt die Individualität der Seele erhalten, während sich die Persönlichkeit verändert und wandelt.

Durch spirituelles Wachstum kann man sein Karma (Schicksal) abtragen und sich schließlich aus dem Kreislauf der Wiedergeburt befreien. Auch im Christentum war der Glaube an die Wiedergeburt vorhanden, bis er von der katholischen Kirche um 553 n. Chr. verworfen wurde.

In der heutigen Zeit ist das Interesse an der Reinkarnation wieder erwacht. Reinkarnationsforscher untersuchten und bewiesen Fälle von Reinkarnation, die sich mit großer Genauigkeit nachvollziehen ließen. In der so genannten Past-Life-Therapie (Rückführung) ist ein Wiedererinnern an frühere Leben möglich.

Retrokognition

Retrokognition ist das hellseherische Wissen um vergangene Ereignisse.

Rigveda

Rigveda ist das älteste Werk (1500-1000 v. Chr.) der indischen Literatur, das aus zehn Büchern (Mandalas) mit zusammen 1028 Hymnen besteht. Sie richten sich an die verschiedenen Götter des indischen Götterhimmels. Das 10. Buch enthält auch philosophische Spekulationen über den Ursprung der Welt und des Menschen. Die Beschäftigung mit dem Rigveda, das als eine göttliche Offenbarung durch die Rishis (Sanskrit: „Propheten“) angesehen wurde, war dem Brahmanenstand vorbehalten.

Rimpoche

„Rimpoche“ ist die respektvolle Anrede für einen tibetischen Priester oder „Lama“. Sie wird dem Familiennamen nachgestellt.

Roberts, Jane

Jane Roberts war eine amerikanische Dichterin und Medium, das durch Channeling Botschaften eines Geistwesens namens Seth erhielt (siehe auch unter „S – Seth“). Als sie 1963 zusammen mit ihrem Mann mit einem Ouija-Board experimentierte, einem Gerät, das auf einem mit Buchstaben versehenen Brett hin und hergeschoben wird und auf diesem Wörter bildet, erhielt sie die ersten Botschaften von Seth. Durch diesen Kontakt veränderte sich auch ihr Charakter.

Bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie mehrere Bücher mit Botschaften (alle in deutscher Übersetzung): „Das Sethmaterial“, „Gespräche mit Seth“, „Die Natur der Psyche“, „Die Natur der persönlichen Psyche“ und „Traum-Evolution und Wunscherfüllung“.

Rosenkreuzer-Orden

Der Rosenkreuzer-Orden ist eine nach Christianus Rosencreutz (1378-1484) benannte Bruderschaft. Christianus Rosencreutz reiste im Alter von 16 Jahren, als Mönch verkleidet, nach Indien, Persien und Arabien, wo er mit den Lehren der Weisen vertraut wurde. Nach seiner Rückkehr gründete er 1425 den Orden der Rosenkreuzer – eine geheime Bruderschaft sind.

Nach dem Glauben der Rosenkreuzer gehen alle Kulturen und Religionen auf eine gemeinsame Quelle zurück, die sie in Atlantis vermuten. Die Rosenkreuzer verbinden dem eigenen Anspruch nach das Gedankengut der Hermetik mit sozialreformerischen Ideen.

Rosenquarz

Rosenquarz ist eine Form des Minerals Quarz. Er besitzt eine rosarote Färbung und wird vorwiegend in Brasilien und Madagaskar gefunden.

In der Esoterik gilt der Stein als starkes Symbol für Liebe und Fruchtbarkeit. Seit der Antike wird er als Stein der Liebe verehrt. Der Sage nach soll der Liebesgott Eros den Rosenquarz zu den Menschen gebracht haben. Durch ihn sollten sie die Macht wahrer und inniger Liebe erfahren.

Der Rosenquarz gilt auch seit einigen Jahrhunderten als Fruchtbarkeitsstein. In der Naturmedizin wurde er vor allem bei Frauenleiden, zur Linderung von Schmerzen und Herzbeschweriden eingesetzt. Besonders begehrt bei Herzleid ganz anderer Ursachen waren Rosenquarzsteine, die nach dem Schleifen einen so genannten Stern freigaben. Im Mittelalter soll damit das Herz so mancher hartnäckigen Jungfrau erobert worden sein.

Rosenquarz ist zudem bestens dazu geeignet, schädliche Strahlen vom Körper fernzuhalten. Ein Rohstein in Form einer Apfelsine auf dem Computer oder neben dem Bett kann Kopfschmerzen und Augenbrennen verhindern. Der Stein wirkt hauptsächlich auf das Herz und den Blutkreislauf. Er versorgt das Blut mit Sauerstoff und kräftigt so den Herzmuskel und Herzklappen. Rosenquarz sollte als Vorbeugung von Blutkrankheiten wie Leukämie und Anämie direkt auf der Haut aufgetragen werden. Ein Glas Steinwasser morgens auf nüchternen Magen getrunken, unterstützt diese Wirkung.

Allerdings – der rosafarbene Quarzstein heilt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Seinem Besitzer beschert er Bestimmtheit und Durchsetzungsvermögen in Situationen, die mit bloßer Kraftanwendung nicht zu meistern sind. Man sollte den Rosenquarz nicht unterschätzen. Er fördert die Sensibilität sich selbst und den Mitmenschen gegenüber. Er regt dazu an, für eine angenehme Umgebung zu sorgen. Er macht empfindsam für die Wünsche und Sorgen anderer, wodurch das tägliche Miteinander wesentlich erleichtert wird. Bei im Sternzeichen Stier Geborenen, zum Beispiel, fördert der Rosenquarz die Selbstachtung und Offenheit. Dem Schützen verhilft er zu mehr Beständigkeit.

Aufgrund seiner Farbe ist der Rosenquarz dem Herzchakra zugeordnet. Hier entfaltet er seine Heilwirkung denn auch am besten.

Roshi

„Roshi“ ist die respektvolle Anrede für den Meister im Zen-Buddhismus. Sie wird dem Familiennamen nachgestellt.

Rubin

Der echte Rubin ist eine hellrote bis tiefrote Korundart. Wegen seiner Härte und seines Glanzes steht er dem Diamant am nächsten.

In der Magie ist der Rubin Symbol der Jugendlichkeit und des Fleißes. Durch Veränderung der Farben warnt er vor Giften und Feinden. Seinen Träger bewahrt er vor Trübsinn, Lastern und verbrecherischen Neigungen.

Bei den Arabern ist er ein Talisman gegen Blitze, er vertreibt Durst und böse Träume. Gelegentlich wird ihm auch die Kraft zugeschrieben, seinen Träger in einen tiefen Schlaf zu versetzen.

Die indischen Ärzte verschreiben ihn gegen Blähungen und Gallenleiden. Bei dem arabischen Arzt Avicenna (980-1037) galt er als ein herzstärkendes Mittel. Andere arabische Ärzte hielten ihn für wirksam gegen Hämorrhoiden. Da er Fäulnis und Zersetzung der Organe verhinderte, war er im Mittelalter ein Pestmittel.

In der modernen Edelsteinmedizin beeinflusst der Rubin das Basis-Chakra; das Elixier hat dieselbe Wirkung.

Rückführung

Die Rückführung – oder auch „Past-Life-Therapie – ist eine Methode zur Rückführung in frühere Leben. Sie basiert auf der Vorstellung von der Wiedergeburt (siehe auch unter „Reinkarnation“) und geht davon aus, dass die Erfahrungen und Erlebnisse aus früheren Leben (Inkarnationen) das derzeitige Leben beeinflussen. Durch eine von dem Psychologen Morris Netherton entwickelte spezielle Entspannungstechnik wird das Wiedererleben vergangener Inkarnationen und das anschließende Verarbeiten traumatischer Erlebnisse möglich. Eine Rückführung kann auch unter Hypnose herbeigeführt werden.

Runen

Runen waren ursprünglich eine Art Mantra. Zu einer bestimmten Körperhaltung wurde ein bestimmter Laut angestimmt. Später wurden sie als Schutzzeichen in Gebrauchsgegenstände geritzt. Heute werden Runen als germanische Buchstaben betrachtet und als Orakel und für Rituale verwendet.



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