Wahrsager-Lexikon M

Wahrsager-Lexikon M - von Magie bis Mondknoten

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Von Magie und Meditation bis hin zu Merkur und Mondknoten, in unserem Wahrsager-Lexikon erfahren Sie alles über England, Schottland und Wales und bekommen einen Überblick über die wichtigsten englischen Begriffe und Wörter. Seien Sie niemals mehr unsicher und informieren Sie sich bereits vor Ihrer Reise über die wichtigsten Dinge. Hier finden Sie alles, was Sie für eine Reise nach Großbritannien wissen müssen in alphabetischer Reihenfolge, sodass Sie nicht mehr lange suchen müssen und alles auf einen Blick erfahren.


Magie

Mit Magie bezeichnet man den Einsatz geistig-intuitiver Fähigkeiten, um Veränderungen sowohl im Diesseits als auch im Jenseits herbeizuführen. Im tiefsten Altertum bezeichnete dieser Begriff das geheime Wissen der Priester, in das nur sie eingeweiht waren. Später wurde er dann Synonym für Rituale und ''Zaubereien''. Bei der Magie spielt das Wissen um die spirituellen Naturkräfte und deren Anwendung eine große Rolle. Da sie seit jeher den Charakter einer Geheimwissenschaft hat, liegt ihr Wissen zumeist nur in verschlüsselter, dem Uneingeweihten nicht lesbarer Form vor.

Solche Aufzeichnungen, sei es in Form von Bildern und Symbolen oder auch schriftlicher Natur, lassen sich in allen Kulturkreisen und zu jeder Zeit nachweisen. Ein Magier bezieht die astralen Ebenen in sein Wahrnehmungsvermögen mit ein. Die Gefahr der Magie liegt in der Manipulation, weshalb man zwischen „weißer“ und „schwarzer“ Magie unterscheidet. In den alten Kulturen gehörte Magie zum täglichen Leben. Auch die Schamanen verwenden magische Rituale, um beispielsweise veränderte Bewusstseinzustände herbeizuführen.

Magnetismus, animalischer

Der deutsche Arzt Franz Anton Mesmer (1734 - 1815) bezeichnete mit animalischem Magnetismus eine unsichtbare und unwägbare Kraft, die auf Menschen, Tiere und Pflanzen einwirkt.

Magnetopathie

Die Magnetopathie basiert auf der Vorstellung von der Lebensenergie (Chi), die in den Meridianen durch den Körper strömt. Heiler können durch Handauflegen Heilenergie auf einen Kranken übertragen. Die Energie-Übertragung in der Magnetotherapie kann sogar stattfinden, ohne dass der Heiler den Kranken berührt. Mit Methoden wie EAS und Reiki kann man die Energie in Eigenregie aktivieren, so dass man sich selbst behandeln kann. Bei Reiki ist dies möglich, sobald durch einen Meister der eigene Energiekanal geöffnet worden ist.

Magnum Opus

Magnum Opus bedeutet übersetzt „Das große Werk“. Der Begriff stammt aus der Alchemie. Magnum Opus sind alle Bemühungen, die darauf abziehen, das „geheime Gold“, den „Stein der Weisen“ oder das „Lebenselixier“ zu gewinnen. Heute wird damit die spirituelle Vervollkommnung bezeichnet.

Mahikari

Mahikari ist eine weltweit verbreitete Bewegung, die der Japaner Kotama Okada gegründet hat. die Mitglieder wollen sich auf eine neue Zivilisation vorbereiten. Nach einer dreitägigen Initiation kann man Mitglied der Bewegung werden. Die Mitglieder tragen ein heiliges Amulett, genannt „Omitama“. Ziel der Mahikari-Bewegung ist die ständige Arbeit am Karma des Menschen, um so den Weg für einen neuen Menschen zu bereiten.

Makrobiotik

Die Makrobiotik ist ein Ernährungssystem, dass der japanische Philosoph George Oshawa geprägt hat und das auf dem chinesischen Prinzip von Yin und Yang basiert. Die einzelnen Nahrungsmittel werden in Yin und Yang unterteilt. Yin und Yang sind die zwei gegensätzlichen, sich ergänzenden Energiemanifestationen. Früchte und Blattgemüse sind Yin, Wurzelgemüse Yang. Yin-Nahrungsmittel wachsen in heißem, trockenem Klima über der Erde und haben einen hohen Wassergehalt.

Yang-Nahrungsmittel gedeihen bei feuchtem, kühlem Wetter und sind trockener und härter. Das wichtigste Nahrungsmittel in der Makrobiotik ist das Getreide, das mit Gemüse kombiniert wird. Bestimmte Nahrungsmittel wie Zucker und Nachtschattengewächse, wie Kartoffeln und Tomaten (Yin), Fleisch und Eier (Yang) werden hingegen gemieden, weil sie zu extrem yin- oder yang- betont sind.

Mandala

Das Wort Mandala bedeutet soviel wie Kreis und bezeichnet ein kreisförmiges oder quadratisches symbolisches Gebilde mit einem Zentrum. Die Zeichnungen mit symmetrischen Mustern werden zur Meditation verwendet werden und sollen die zeitlose Einheit allen Seins widerspiegeln. In vielen Kulturen, insbesondere im Bereich des Buddhismus und Hinduismus, dienen Mandalas als Symbol bei Riten und (nach Ansicht von Carl Gustav Jung) als Darstellung eines Archetypus.

Mit dem Buddhismus wurde das Mandala als Meditations-Objekt von Indien und Tibet aus in ganz Ostasien verbreitet. Mandalas sind im tibetanischen Buddhismus Vajrayana meist eine zweidimensionale Darstellung eines dreidimensionalen geistigen Objekts. Diese Mandalas werden im Vajrayana dazu benutzt, die dreidimensionale Form optisch-geistig zu projizieren. Dies führt je nach Abstraktionsgrad des Mandalas zu vertiefter geistiger Konzentrationsfähigkeit. Die Ich-Anhaftung, im Buddhismus Ursache allen Leids, wird dabei vermindert, da man geistig die Grenze zwischen Körper-Identifikation und Raumerfahrung überschreitet.

Bei den Sandmandalas spielt das anschließende Wegwischen der in stunden- bis sogar wochenlanger Arbeit entstandenen Mandala-Werke eine große Rolle, da so die Vergänglichkeit des Lebens und das Ideal von Entbindung der materiellen Welt symbolisiert wird. Begriff aus den östlichen Religionen. Auch die Rosettenfenster gotischer Kathedralen weisen.

Mantra

Mantra bezeichnet eine meist kurze, formelhafte Wortfolge, die oft auch repetitiv rezitiert wird. Diese Wiederholungen des Mantras oder des Namens Gottes wird Japa genannt. Mantren können entweder sprechend, flüsternd, singend oder in Gedanken rezitiert werden. Im Hinduismus, im Buddhismus und im Yoga ist das Rezitieren von Mantren während der Meditation sowie im Gebet üblich. Das Rezitieren eines Mantras kann dem Freisetzen mentaler Energien dienen, oft auch als Gebet. Jede Silbe und jedes Wort während einer Puja, eines hinduistischen Gottesdienstes, gilt als Mantra.

Die äußeren Tätigkeiten des Priesters erhalten ihren Sinn und ihre Wirksamkeit erst durch das Rezitieren der vorgeschriebenen Worte, ähnlich wie etwa die vom Priester gesprochenen Worte der Opferung und Wandlung in einem katholischen Gottesdienst. Zu den ältesten bekannten Mantren gehören die Opferformeln und Gebete der Veden. Mantren sind auch als Beschwörungsformeln, etwa gegen Schlangen, Dämonen oder andere negative Kräfte, in Gebrauch. Hinduistische Schüler erhalten nach der Einweihung in den Ritus in der Regel vom Guru ein persönliches Mantra. Diese Formel muss geheim gehalten werden und soll der Schatz des Gläubigen sein.

Mars

In der griechischen Mythologie ist Mars der Gott des Krieges, von ihm leitet sich auch der Name des Monats März ab. Bei den Planeten ist Mars von der Sonne aus gesehen der vierte Planet. Er erhielt seinen Namen wegen seiner roten Farbe, weshalb man ihn manchmal auch als „Roten Planeten“ bezeichnet. Von allen Planeten ist Mars der siebtgrößte. Er ist etwa halb so groß wie die Erde. Durch das Teleskop kann man auf seiner Oberfläche helle und dunkle Strukturen erkennen, solange diese nicht von Staubwolken verdeckt werden.

Fotos von Raumsonden zeigen alte Flusstäler, riesige Überschwemmungsgebiete, gigantische Schichtvulkane und tiefe Schluchten, bei deren Entstehung fließendes Wasser eine Rolle gespielt hat. Der Mars wird im allgemeinen als Sinnbild des Kampfes angesehen. Er steht für die Willensäußerungen eines Menschen und seine Entscheidungsfreudigkeit in allen Situationen des Lebens.

Materialisation

Bei der Materialisation handelt es ich um die paranormale Erschaffung von Materie, Gegenständen oder lebenden Organismen. In der Parapsychologie versteht man darunter das Erscheinen von menschlichen Gestalten durch Ektoplasma, das aus einem unter Trance stehendem Medium austreten soll. Teilweise tritt es nur in Form von Körperteilen auf, aber auch von vollständigen Materialisationen wurden berichtet. Durch die Materialisation soll der Geist in ''unserer Welt'' Gestalt annehmen und für uns sichtbar gemacht werden.

Im weiteren Sinne wird auch in der modernen Quantenphysik von Materialisation gesprochen, wenn es zu sog. „positiven Quantensprüngen“ kommt. Damit ist das urplötzliche Erscheinen von Quanten aus einem Gebiet gemeint, das selber offenbar nicht messtechnisch zu erfassen ist, dessen Sein aber angenommen werden muss, um das plötzliche Erscheinen von Quanten wie aus dem ''Nichts'' zu erklären. „Negativer Quantensprung“ bezeichnet das ebenso übergangslose Verschwinden eines Minimalteilchens ins ''Nichts''.

Mathers

Mathers war ein englischer Okkultist und Vertreter der rituellen Magie. Er gründete in England und Frankreich mehrere Orden und okkulte Vereinigungen, zelebrierte ägyptische Messen und war in mancher Hinsicht Lehrer Crowleys. Beeinflusst wurde er von dem Zauberbuch Abramelin.(s. o.) Die beiden entzweiten sich jedoch und führten einen magisch-rituellen Kampf gegeneinander. Mathers übersetzte neben anderen esoterischen Werken mehrere kontinentaleuropäische Grimoires ins Englische.

Meditation

Mit Meditation bezeichnet man ein Nachsinnen, bis man den Sinn findet. Das Wort leitet sich vom lateinische Verb meditare ab, welches mit nachsinnen, aber auch exerziermäßig Üben übersetzt werden kann. Meditation ist eine der grundlegenden religiösen oder spirituellen Praktiken, die in vielen Religionen und Kulturen nachweisbar ist. Bei der Meditation wird Mithilfe von Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen der Geist gesammelt.

In wesentlichen Ländern dient die Meditation vor allem als Methode zur Stressbewältigung und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens. In den östlichen Kulturen ist sie dagegen eine zentrale religiöse und bewusstseinsverändernde Praxis. Denn im Zustand der Gedankenstille ermöglicht die Meditation jedermann willentlichen Zugriff auf die subcortikalen Gehirnareale und die Chakras, deren Aktivierung zur Realisierung paranormaler Phänomene unabdingbar ist.

Medium Coeli

Diese vom lateinischen medium = Mitte und Coeli = Himmel abgeleitete und in der Regel mit „MC“ abgekürzte astronomische Bezeichnung für die Himmelsmitte oder den Kulminationspunkt befindet sich auf dem Meridian senkrecht über dem Geburts- (bei Radix- bzw. Geburtshoroskopen) oder Aufenthaltsort (bei Ereignishoroskopen) eines Menschen. Das „Medium Coeli“ markiert die Spitze (den Anfangspunkt) des X. (zehnten) Hauses. Anhand seiner Position im Horoskop kann ein Astrologe Rückschlüsse ziehen über die Zielsetzungen, nach denen ein Mensch sein Leben ausrichtet, und kann so wichtige Aussagen über Beruf und Berufung machen.

Merkur

In der römischen Mythologie ist Merkur der Gott des Handels, der Reisenden und der Diebe – und damit das römische Gegenstück zum griechischen Gott Hermes, dem Götterboten. Bei den Planeten ist Merkur der sonnennächste Planet. Seinen Namen erhielt wahrscheinlich seinen, weil er sich so schnell über den Himmel bewegt.

Merkur ist der achtgrößte Planet im Sonnensystem. Seine schnelle Bahn um die Sonne, welche sich in zahlreichen Schleifen äußert (seinem scheinbaren Vor- und Rücklauf), durch die sich ständig neue Aspektierungen mit den anderen Horoskop-Elementen ergeben, machen den Merkur zu einer Art ''Vermittler'' der Planeteneinflüsse: er gibt Aufschlüsse über die Art und Weise, wie ein Mensch über seine Mitmenschen und die Dinge der Umwelt urteilt.

Merkurlinie

In der Chirologie spielt die Merkurlinie in der Hand eine Rolle, da sich anhand ihrer Ausprägung Rückschlüsse über gewisse Eigenschaften eines Menschen ziehen lassen. Die Beurteilung der Merkurlinie ist jedoch sehr schwierig, da ihr vielerlei widersprüchliche Bedeutungen zugesprochen werden. Allerdings kann gesagt werden, dass die Merkurlinie Aussagen über das logische Denkvermögen, die Auffassungsgabe und das psychische Gleichgewicht eines Menschen ermöglicht.

Mesmerismus

Eine vom deutschen Arzt Franz Anton Mesmer (1734 - 1815) begründete magnetische Heilweise, die er tierischer oder Animalischer Magnetismus (siehe Magnetismus) nannte.

Mond

Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Er ist etwa ein Viertel so groß wie die Erde. Durch ein Fernrohr kann man auf ihm die kraterreichen, hellen Hochländer sowie die meist runden, etwas dunkleren Tiefebenen (die „Maare“) erkennen. Der Mond hat einen großen Einfluss auf das irdische Geschehen und seine Stellung wirkt sich vor allem auf das Gefühlsleben der Menschen aus. Deshalb ist er eines der wichtigsten Elemente im Horoskop. Er steht auch für das Weibliche und Bewegliche. Eine starke Mondstellung im Geburtshoroskop deutet auf ein gutes Gedächtnis, eine ausgeprägte Vorstellungskraft und viel emotionale Wärme hin.

Monde

Als Mond (oder Trabant) bezeichnet man einen natürlichen Satelliten, welcher um einen Planeten kreist. In unserem Sonnensystem haben sechs Planeten einen oder mehrere Satelliten: Erde: Mond, Mars: Phobos und Deimos, Jupiter: Ganymed (größter Mond des Sonnensystems), Io, Europa, Kallisto und weitere 59 bekannte Monde, Saturn: Titan (einziger Satellit des Sonnensystems mit einer dichten Atmosphäre), Rhea, Enceladus, Dione, Tethys, Hyperion, Iapetus und weitere 41 bekannte Monde, Uranus: Titania, Oberon, Ariel, Umbriel, Miranda und weitere 22 bekannte Monde, Neptun: Triton und weitere 12 bekannte Monde.

Die Satelliten der Zwergplaneten Pluto (Charon, Nix und Hydra) und 2003 UB313, welcher seit September 2006 Eris genannt wird, Dysnomia (in der griechischen Mythologie Tochter der Eris und Dämon der Ungesetzlichkeit) gelten verwirrenderweise nach der nun gültigen Nomenklatur nicht mehr als Monde, sondern ebenfalls als Zwergplaneten.

Mondknoten

Unter diesem Begriff versteht der Astrologe jene beiden Punkte, an welcher die gegenüber der Erdbahn (Ekliptik) um 4° 47'' bis 5° 19'' versetzte Mondbahn erstere schneidet: Der südliche Kreuzungspunkt wird als „Aufsteigender Mondknoten“, der nördliche als „Absteigender Mondknoten“ bezeichnet.

Befinden sich Sonne und Mond von der Erde aus gesehen in einer Linie an einem solchen Knoten in Konjunktion, ist eine Sonnenfinsternis zu beobachten; bei einer Opposition, bei der sich Sonne und Mond auf gegensätzlichen Positionen der Erdbahn befinden, verfinstert sich hingegen der Mond (= Mondfinsternis). Dies führte in der Vergangenheit zu Mythen, die von Ungeheuern erzählten, welche den Mond oder die Sonne verschlingen: daraus resultierten dann die in der klassischen Astrologie verwendeten Begriffe Drachenkopf für den Aufsteigenden sowie Drachenschwanz für den Absteigenden Mondknoten.

Anhand der Mondknoten kann - sofern sie mit einem Planeten einen Hauptaspekt bilden - ein Astrologe Aussagen treffen, wie Verbindungen zwischen zwei Menschen verlaufen werden, sowohl freiwillige wie Freundschaft, Arbeitsgemeinschaft, Liebesbeziehung, als auch erzwungene wie Krankenhausaufenthalt, Militärdienst, Haft. Die Positionen beider Mondknoten lässt sich für jeden beliebigen Zeitpunkt der Jahre 1850 bis 2020 aus sogenannten Ephemeriden ablesen.



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