Wahrsager-Lexikon J

Wahrsager-Lexikon J - von Jade bis Jupiter

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Von Jade und Jenseits bis hin zu Jungfrau und Jupiter, in unserem Wahrsager-Lexikon erfahren Sie alles über England, Schottland und Wales und bekommen einen Überblick über die wichtigsten englischen Begriffe und Wörter. Seien Sie niemals mehr unsicher und informieren Sie sich bereits vor Ihrer Reise über die wichtigsten Dinge. Hier finden Sie alles, was Sie für eine Reise nach Großbritannien wissen müssen in alphabetischer Reihenfolge, sodass Sie nicht mehr lange suchen müssen und alles auf einen Blick erfahren.


Jade

Jade gehört zur Gruppe der Hornblenden und wurde bereits im 4. Jahrhundert vor Christus als Heilstein im Zweistromland eingesetzt. Damals wurde Jade zu Amuletten verarbeitet, die schwangere Frauen bei sich trugen. Die Heiler glaubten damals, dass sich so eine Fehlgeburt verhindern ließe. Auch die arabische Medizin nutzte die heilenden und schützenden Kräfte von Jade.

Damals galt die Vorstellung, dass Pilgern, die Jade an ihrem Gürtel trugen, bei ihrer Reise nichts zustoßen werde. Außerdem sollte es sexuelles Verlangen unterdrücken. In der antiken Medizin hatte Jade auch den Beinamen Nephrit für Niere, da es vor Blasen- und Nierensteinen schützen sollte. In der modernen Edelsteinmedizin verwendet man Jade, um auf das Herz-Chakra einzuwirken. Außerdem beeinflusst Jade die Psyche des Menschen und steigert die Sensibilität.

Jagdzauber

Beim Jagdzauber handelt es sich um alte magische Praktiken, die angewandt wurden, um bei der Jagd Glück zu haben. So wurden früher Gottheiten oder Waldgeister um Beute zu gebeten. Man versuchte aber auch, die Tiere magisch zu bannen, damit sie nicht das Revier verließen, oder wollte mit einem Analogiezauber die Tötung des Wildes vorwegnehmen:

Wissenschaftler gehen davon aus, dass steinzeitliche Höhlenbilder auch im Zusammenhang mit Jagdzaubern gedeutet werden können und das dies ein Indiz für das hohe Alter des Jagdzaubers sein kann. Die Parapsychologen deuten die Kraft des Jagdzaubers, indem sie davon ausgehen, dass die Jäger sich, beispielsweise mit einem Tanz, in einen psychischen Zustand versetzen können, der es ihnen ermöglicht, mentalsuggestiv (durch magische Faszination) auf Jagdtiere einzuwirken und sie so zum Herbeikommen zu zwingen.

Jahwe

Der Name für Gott in der jüdischen Religion, der JHWH geschrieben wurde und nicht ausgesprochen werden durfte. Der Name wurde deshalb durch die Ansprache Adonay (Herr) oder Elohim ersetzt. Später erweiterte man den Namen JHWH mit den Vokalen von Adonay (a, o, a), woraus sich im 11. Jahrhundert die falsche Form Jehova entwickelte. Aus Tabugründen durfte das a nicht gebraucht werden.

Japa

Japa ist eine Form des Yoga. Bei dieser so genannten Murmelmeditation wird durch das endlose Wiederholen von Silben und Wörtern die Versenkung und die Loslösung des Bewusstseins von der Außenwelt erlangt. Bei der Rezitation üben sich die Teilnehmer gleichzeitig in Askese.

Jaspis

Japsis ist eine Edelsteingruppe, die zu der Chalcedonenart gehört. Die Steine können in roter, gelber und brauner Farbe auftreten. Der grüne Jaspis mit roten Punkten wird als Heliotroph bezeichnet. Schon in der Antike verband man den Namen mit des Steins Japsis mit dem griechisch Wort aspis für Schlange. Dieser Herleitung lag der Glaube zugrunde, der Stein würde im Gehirn von Schlangen entstehen und die Farbe des Tieres annehmen.

Vor allem der rote und braune Jaspis wurde bereits im alten Ägypten in Zusammenhang mit religiösen Ritualen verwandt. So mussten die Amulette der ägyptischen Göttin Isis aus rotem Jaspis hergestellt werden und die Aufschrift „Blut der Isis“ tragen. In der antiken Medizin schrieb man dem Jaspis eine blutstillende Wirkung zu. Denn der rote Jaspis enthält spezielle Eisenverbindungen, die das Bluteiweiß zum Gerinnen bringen. In der modernen Edelsteinmedizin wendet man den Japsis, um das Basis-Chakra zu beeinflussen.

Jatrochemie

Die Jatrochemie basiert auf der Forschung Paracelsus, der alle menschlichen Lebensvorgänge auf eine chemische Grundlage zurückführen wollte. Seiner Ansicht nach besteht die gesamte Körperwelt aus festem, unverbrennbarem (Sal), aus flüssigem, flüchtigem (Mercurius) und aus verbrennbarem (Sulphur) Material. Durch chemische Experimente können die flüchtigen Teile der Substanzen als Extrakte und Essenzen gewonnen werden, die verbrennbaren Teile werden dem Körper teilweise entzogen und das Feuerfeste bleibt als Elixier zurück.

Die Jatrochemie interpretierte damit auch die Edelsteinmedizin neu. Die Wirkung der Steine beruhe demnach nicht auf astrologischen Einflüssen, wie die Jatromathematik behauptete, sondern auf ihrem Gehalt an metallischem Sulphur. Amulette aus Edelsteinen würden durch ihre flüchtigen Teile wirken, die durch die Poren in die Haut eindringen und die Körpersäfte beeinflussen.

Jatromathematik

Die Jatromathematik gründet sich auf der Lehre von Mikro- und Makrokosmos, nach der den Sternen und dem Weltall (Makrokosmos) ein wesentlicher Einfluss auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Steine (Mikrokosmos) zukommt. Diesen Einfluss kann man anhand der Signaturen, d. h. der Form, Gestalt etc. jedes Wesens und Gegenstandes auf der Erde erkennen. Jedem Organ im menschlichen Körper entspricht ein bestimmter Planet oder Tierkreiszeichen. Nach der Jatromathematik gibt es im Weltall das Prinzip von Sympathie (Anziehung) und Antipathie (Abstoßung), das sich auf der Erde z. B. beim Magnetismus niederschlägt. Wie der Magnet das Eisen anzieht, so zieht der Jaspis bei einer Gebärenden das Kind an. Andere Edelsteine stoßen ab, wie z. B. der Amethyst, der gegen Trunkenheit wirkt.

Jenseits

Das Jenseits ist die Vorstellung von einem Ort oder von einem Zustand des Menschen nach seinem Tode. Die Idee eines Jenseits kennen fast alle Religionen, und auch im Spiritismus spielt das Jenseits als Aufenthaltsort der Toten eine wesentliche Rolle. Medien, die mit Geistern Verstorbener kommunizieren, beschreiben das Jenseits als rein geistiges, ätherisches oder aber als einen der Welt ähnlichen Ort.

Jezira

Jezira ist das so genannte Buch der Schöpfung, das zwischen dem 3. und 4. Jahrhundert nach Christus entstanden sein soll. Die kosmologische Anschauung des Buches basiert auf den zehn Urzahlen und den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets. Diese ergeben zusammen die 32 Wege der Weisheit oder die Urkräfte der Schöpfung. Im ersten Kapitel wird beschrieben, wie Gott mit Hilfe dieser 32 Wege die Welt erschuf. Der Rest des Buches behandelt die 22 Buchstaben als Elemente des Kosmos. Nach den Beschreibungen des Jezira sind alle Bereiche des Seins, die Welt, die Zeit und der menschliche Körper aus der Verbindung der 22 Buchstaben hervorgegangen.

Jin Shin

Jin Shin ist eine weiterentwickelte Form der Akupressur, bei der man mit dem Finger auf bestimmte Druckpunkte des Körpers presst. Jin Shin soll Spannungen abbauen und die Harmonie zwischen allen Körperbereichen wieder herstellen.

Jin Shin Do

Eine spezielle Akupressurmethode, die von der Amerikanerin Iona Marsa Teeguarden entwickelt wurde. Bei Jin Shin Do sind die Akupressurbehandlungen verknüpft mit Meditationstechniken, Ernährungsrichtlinien und Körperübungen.

Jin Shin Jyutsu

Eine Akupressurmethode, die Anfang dieses Jahrhunderts Jiro Mural entwickelt hat. Bei Jin Shin Jyutsu soll ein Energieausgleich mit Akupressur erwirkt werden. Die Energieströme in den Meridianen und Akupunktur-Punkten werden mit den Händen ertastet und stimuliert. Jin Shin Jyutsu kann auch als Selbsthilfemethode praktiziert werden.

Jiva

Der Begriff Jiva stammt aus dem Sanskrit und wird mit lebendiges Wesen übersetzt. Mit Jiva ist das individuelle, egobezogene Bewusstsein gemeint. Nach der Yoga-Tradition erlischt es, wenn die Maya oder Illusion durch Jnana, die Erkenntnis, überwunden wird.

Jodo

Jodo ist eine japanische Schule des Buddhismus. Begründer sind Huiyuan (334-416) und Honen (1133-1212). Nach ihrer Lehre gelangt man durch die tägliche Anrufung von Amitabha zur Erlösung, die mit dem Eintritt in das „Reine Land“ erreicht wird. Doch dies ist nur eine von vielen Stationen im Verlauf der Wiedergeburt, bis der Gläubige das Reich der Wahrheit erreicht und sich bei der erlösenden Erleuchtung mit Buddha vereinigt.

Die Jodo-Lehre nimmt an, dass Buddhas Natur in jedem Menschen vorhanden ist und die Anrufe eigentlich an die eigene Ich-Natur gerichtet sind. Vom Jodo spalten sich drei Sekten ab: Shin, Yuzunembutsu, Ji.

Johnson, Douglas

Douglas Johnson ist ein zeitgenössischer englischer Paragnost. Nach Berichten von Psychologen konnte man ging mit Johnson durch ein Museum, und er machte ausführliche und zutreffende Angaben allen antiken Stücken. Nur bei einem Objekt blieb die innere Mitteilung jedoch aus, und tatsächlich handelte es sich um eine moderne Fälschung.

Johnson stellte seine Kräfte auch öfters bei der Untersuchung von so genannten Spukhäusern zur Verfügung. Bei einer Untersuchung 1968 in Florida, bei der ihn zwei Universitätsprofessoren begleiteten, ging Johnson mehrmals durch das Gebäude und nahm auf Tonband auf, was er von früheren Bewohnern und Erscheinungen sah und hörte. Einige der aufgenommenen Aussagen stellten sich im Nachhinein als richtig heraus, die übrigen standen nicht in Widerspruch zu bekannten Daten.

Joseph von Copertino

Joseph von Copertino war ein italienischer Heiliger und Visionär, der so viele Erscheinungen, Ekstasen und Prophezeiungen lieferte, dass man ihn auf Betreiben der Inquisition vom Volk fernhielt. So sah er unter anderem sein eigenes Schicksal und den Lebensweg ungezählter anderer voraus. Dem Kardinal Rapaccioli soll er einen Antwortbrief auf ein Schreiben geschickt haben, das er noch gar nicht erhalten hatte.

Außerdem sollen ihm Vögel und andere Tiere aufs Wort gefolgt sein. Bereits als Kind hatte er erste Visionen. Sein Versuch, Laienbruder bei den Kapuzinern zu werden, scheiterte: Nach acht Monaten schickte man ihn wegen Tölpelhaftigkeit wieder fort. Später wurde Joseph von Copertino dann Franziskaner.

In der Verzückung zeigte der Heilige vollständige Anästhesie: Herumschleifen, Brennen, Verrenken, Fingerdruck aufs Auge, Splitter unter den Nägeln spürte Joseph nicht. Außerdem gibt es zahlreiche Berichte von Levitationen Josephs von Copertino. So soll er von der Mitte der Kirche in Grotella zum Hochaltar geflogen sein und öfter Strecken von bis zu 80 Schritten im Flug zurückgelegt haben. Sogar der Herzog Friedrich von Braunschweig soll 1650 in Rom Zeuge eines Flugs geworden sein. Nach den Berichten war sein Abheben manchmal von einem Schrei begleitet, einmal soll es einen Donnerschlag gegeben haben. Von Joseph von Copertinos Körper und Kleidung soll noch dazu ein süßer Duft ausgegangen sein, der tagelang auch seine Besucher umgab und sich jahrelang in seiner Zelle hielt.

Jung, Carl Gutav

Carl Gustav Jung war ein schweizer Tiefenpsychologe und Psychiater und gilt als Begründer der Analytischen (Komplexen) Psychologie, die sich von der Psychoanalyse Freudscher Prägung abspaltete. Die Psychologie Jungs bezieht die spirituelle Dimension mit ein. Er befasste sich unter anderem mit Alchemie, Astrologie, der Symbolik der Mantras, dem I Ging, östlichen Religionen und der Interpretation von Träumen und Mythen. Die Aktualität der Jungschen Psychologie liegt für viele Denker und Psychologen des New Age darin, dass sie die transpersonale Dimension berücksichtigt und den Menschen in einem lebenslangen Prozess der Reifung und Ganzwerdung (Individuation) begreift.

Viele seiner Konzepte liefern auch mögliche Gründe für parapsychische Manifestationen (z. B. Archetyp, Individuation, das Kollektive Unbewusste). Jung war Sohn eines Pfarrers und interessierte sich seit seiner Kindheit für religiöse Probleme und für die Möglichkeit einer anderen, ewigen Welt, deren Realität in Grenzsituationen erlebbar ist. Außerdem beschäftigte er sich mit okkulten und paranormalen Phänomenen, bis hin zu den Erscheinungen der UFOs.

Jungs Mutter und auch seine Großmutter hatten ASW-Erfahrungen, und auch Jung selbst erlebte ASW- und PK-Phänomene. Schweizer Tiefenpsychologe und Begründer der Analytischen Psychologie, dessen Werk der heutigen Esoterik den Weg bereitet hat.

Jungfrau

Bei einer als Jungfrau geborenen Person befindet sich der Aszendent im Geburtshoroskop im Tierkreiszeichen Jungfrau. Denn nicht die Position der Sonne zum Zeitpunkt der Geburt bestimmt das Sternzeichen eines Menschen, sondern die seines Aszendenten. Die Position der Sonne ist zwar wichtig in Bezug auf die psychische und physische Entwicklung eines Neugeborenen, doch würde deren alleinige Berücksichtigung im Horoskop lediglich der so genannten Sonnenstands-Astrologie entsprechen. Es spielen jedoch alle Horoskop-Elemente für die Beurteilung eines Horoskops eine Rolle, das wichtigste Aussageelement ist jedoch die Position des Aszendenten, und zwar abhängig von dessen genauer Position im Tierkreis.

Jürgenson-Effekt

Mit Jürgens-Effekt werden unerklärliche, auf Tonband gespeicherte Stimmen, Musik oder Geräusche bezeichnet. Benannt wurde das Phänomen nach dem schwedischen Filmproduzenten Friedrich Jürgenson, der diese Erscheinung 1959 zum ersten Mal beobachtete. Eine stichhaltige Erklärung des Effekts gibt es bis heute noch nicht. Sicher ist nun, dass beim Denken millionenfach chemisch-physikalische Abläufe eine Rolle spielen, davon solche bioelektrischer Art in den Neuronen (Nervenzellen), die sich offenbar in Vibrationen im ausgetretenen Plasma fortpflanzen und vermutlich durch Induktion im Leitungssystem des Gerätes den Effekt hervorrufen.

Jupiter

Jupiter war nach der Vorstellung der römischen Mythologie der König der Götter, der Herrscher über den Olymp und Patron des römischen Staates. Bei dem Planeten Jupiter handelt es sich um den von der Sonne aus gesehenen fünften Planeten. Er besitzt mehr als doppelt soviel Masse als alle anderen Planeten zusammen und sein Durchmesser entspricht zwölf Erddurchmessern. Er besteht überwiegend aus Wasserstoff und Helium, hat also keine feste Oberfläche.

Unter den Wolken nehmen Druck und Temperatur einfach immer weiter zu, bis der Wasserstoff in eine metallisch flüssige Phase übergeht. Schon vor bloßem Auge zeigt sich Jupiter als sehr heller, unübersehbarer Punkt am Himmel, mit einem Fernrohr und auf den Aufnahmen von Raumsonden lassen sich Details seiner Wolken und Wettersysteme erkennen.

Ein weiteres Kennzeichen des Jupiter ist sein ausgedehntes, starkes Magnetfeld und eine starke Radiostrahlung auf zwei Wellenlängen. Jene im Dezimeterbereich wird auf die Aktivität seines Magnetfeldes zurückgeführt, während die im Meterwellenbereich emittierte Strahlung wahrscheinlich von den gelegentlich auftretenden elektrischen Entladungen in der Jupiteratmosphäre oder in der Ionosphäre stammt. Der Jupiter wirkt auch auf das Wettergeschehen auf der Erde ein. Eine Zusammenfassung verschiedener Planetenrhythmen ergab eine Siebenjahresperiode, wie

sie bereits in der Bibel beschrieben wird: legte doch Joseph von Ägypten in den sieben reichen Jahren Vorräte für die sieben mageren Jahr an.

Vor diesem Hintergrund ist leicht verständlich, dass dem Jupiter Entsprechungen wie Erntesegen, Fülle und Reichtum zugeordnet werden. Psychologisch steht er für Verantwortungsbewusstsein, Gerechtigkeitsempfinden, Gutmütigkeit, Familiensinn, aber auch Pessimismus, Skeptizismus und Lebensüberdruss. Physiologisch entsprechen ihm das Organ Leber und die Disposition zu Krebserkrankungen. Gemmologisch werden ihm der Rubin und der Topas zugeordnet.



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