Wahrsager-Lexikon G

Wahrsager-Lexikon G - von Gedankenlesen bis Gyromantie

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Von Gedankenlesen und Geistheiler bis hin zu Golem und Gyromantie, in unserem Wahrsager-Lexikon erfahren Sie alles über England, Schottland und Wales und bekommen einen Überblick über die wichtigsten englischen Begriffe und Wörter. Seien Sie niemals mehr unsicher und informieren Sie sich bereits vor Ihrer Reise über die wichtigsten Dinge. Hier finden Sie alles, was Sie für eine Reise nach Großbritannien wissen müssen in alphabetischer Reihenfolge, sodass Sie nicht mehr lange suchen müssen und alles auf einen Blick erfahren.


Gala-Hypothese

Der Begriff Gala-Hypothese leitet sich von dem Namen der Göttin „Gaia“ ab, der griechischen Erdgöttin. Die Gala-Hypothese hat der Chemiker und Klimatologe Dr. James Lovelock gemeinsam mit der Mikrobiologin Lynn Margulis aufgestellt. Sie beruht auf der Vorstellung, dass die Erde ein sich selbst regulierendes Ökosystem ist, das man als einen großen, lebendigen Organismus betrachten muss.

Ganzheitlich

Die New-Age-Bewegung prägte den Begriff des Ganzheitlichen. Dem Wort liegt dabei die Vorstellung zu Grunde, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile und das Ganzheitliche somit mehr umfasst als nur die zusammengefügten Einzelheiten. (siehe unter Holismus).

Gedankenlesen

Mit Gedankenlesen bezeichnet man umgangssprachlich den Prozess, der in der Parapsychologie heute fast ausschließlich Telepathie genannt wird. Beim Gedankenlesen handelt es sich um eine Art von ASW (siehe ASW). In der wissenschaftlichen Diskussion wird jedoch teilweise zwischen Telepathie und Gedankenlesen unterschieden. Beim Gedankenlesen ist der Empfänger aktiv, das heißt, er will lesen und Wissen erwerben. Der Agent hingegen lässt rein passiv in sich lesen und gibt dabei Seeleninhalte von sich preis.

Den umgekehrten Vorgang mit einem aktiven Agenten nennt Driesch Telepathie. Meint man die von Driesch gemeinte Form der ASW mit passivem Agenten, so spricht man in der Parapsychologie heute von Abzapfen und versteht den Vorgang als eine Unterform der Telepathie. In einem bestimmten Sinn kann auch von Gedankenlesen gesprochen werden, wenn der Empfänger Wörter hört oder geschriebene Sätze sieht, die Inhalte einer fremden Psyche sind.

Geführte Imagination

Die geführte Imagination ist eine psychologische Methode, die in den fünfziger Jahren von dem Psychologen Hanscarl Leuner entwickelt wurde. Leuner hat mit der geführten Imagination eine Visualisations-Technik zur Selbsterforschung ausgearbeitet. Dabei werden die Klienten aufgefordert, ganz bestimmte Bilder in ihrer Vorstellungen zu erzeugen. Diese Imaginationen sollen wiederum Aufschluss über bedeutungsvolle psychische Inhalte geben.

Geheimbund

Geheimbünde machen vor allem bei den Naturvölkern in Afrika, Amerika und Melanesien ein wesentliches Element der Kultur aus und gehören dort zur Jahrhunderte alten Tradition.

Obwohl das Wesen dieser Geheimbünde die strenge Verschwiegenheit über besonderes Wissen ausmacht, stehen die Vereinigungen im Zentrum des Stammeslebens und spielen in der Gemeinschaft eine wichtige Rolle. Wie die Tradition der Geheimbünde entstand, ist wissenschaftlich-ethnologisch umstritten. Da in diesen Verbindungen ausschließlich Männer zugelassen waren, gehen einige Forscher davon aus, dass sie als eine Art Gegengewicht zu den oft mutterrechtlich strukturierten alten Kulturen fungierten.

Von ihrer gesellschaftlichen Rolle her gesehen, lassen sich die Geheimbünde durchaus mit der Bedeutung der Kirche in jüngeren Kulturen vergleichen. So bestehen beispielsweise Verbindungen zwischen der Kultur der Geheimbünde und der Entwicklung der Mysterienreligionen. In den alten Kulturen bekräftigten die Geheimbünde ihren herausragenden Status innerhalb der Gesellschaft, indem ihre Mitglieder paranormale Fähigkeiten demonstrierten.

Nicht verwechselt werden dürfen die Geheimbünde jedoch mit den Geheimgesellschaften, die in westlichen Kulturen bestehen. Denn anders als die Geheimbünde stehen diese keineswegs im Mittelpunkt des sozialen Gefüges, sondern sind vielmehr außerhalb der Gesellschaft angesiedelte Organisationen. Sie nehmen neue Mitglieder nur nach streng geregelten Ritualen und Kriterien auf und widmen sich vorrangig dem Studium esoterischer Lehren, die sich nicht allen Menschen in der gleichen Weise vermitteln lassen. Teilweise handelt es sich dabei um parapsychologische Praktiken, wenn die Geheimgesellschaften beispielsweise durch ihre Studien mit der Zeit paranormale Fähigkeiten entwickeln.

Geistheilen

Beim Geistheilen handelt es sich um eine Behandlungsmethode, die wissenschaftlich nur schwer belegbar und nicht erlernbar ist. Es gibt jedoch unzählige Berichte über Menschen, die über die Fähigkeit des Geistheilens verfügen sollen und nur mittels geistiger oder psychischer Kraft auf die Krankheit eines Patienten Einfluss nehmen, sie lindern oder heilen können. Beim Geistheilen spielt auch das religiöse Moment eine wichtige Rolle. Der Glaube des Patienten und des Heilers sind für den Erfolg der Behandlung ausschlaggebend.

Thouless Unterschied zwischen verschiedenen Methoden des Geistheilens, nämlich der Glaubensheilung, der Gebetsheilung, der Ritualheilung und der Geisterheilung. In der Praxis lassen sich diese Unterschiede jedoch nicht so klar voneinander abgrenzen, oft spielen mehrere Faktoren beim Geistheilen eine Rolle.

Geistheiler

Unter einem Geistheiler versteht man einen Heiler, der über übernatürliche Kräfte verfügt und auch über große Entfernungen hinweg oder ohne körperliche Intervention am Patienten Krankheiten behandelt. (Siehe auch unter Fernheilen).

Geistige Führer

Als geistige Führer bezeichnet man körperlose Wesenheiten, die trotzdem mit den Menschen kommunizieren können, sich ihm in einer geistigen Form vermitteln und sein Denken beeinflussen. So treten geistige Führer beispielsweise in Form der inneren Stimme in Erscheinung, man sieht sie in Träumen oder sie hinterlassen über medial vermittelte Botschaften bestimmte Hinweise. Auch Schutzengel (siehe Engel) und bereits verstorbene spirituelle Lehrer können als geistige Führer wirken.

Geller-Effekt

Der Geller-Effekt ist nach dem Israeli Uri Geller benannt. Geller besaß die Fähigkeit, allein mit der Kraft seiner Gedanken feste Gegenstände aus Metall zu verformen. So konnte er Löffel oder andere Bestecke verbiegen. Uri Geller wurde mit seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten weltweit bekannt und trat auch hierzulande in diversen Fernsehshows auf.

Genoveva

Genoveva ist eine Heilige, die heute als Schutzpatronin von Paris gilt. Es existieren unzählige Legenden über ihre Wundertaten. So soll sie Tote zum Leben erweckt, Wunderheilungen vollzogen und Seeungeheuer vertrieben haben. Auch sollen sich Kerzen, die sie in die Hand nahm, von selbst entzündet haben und sich verschlossene Türen wie von Geisterhand geöffnet haben. Eine andere Legende besagt, dass sie den Bauarbeitern der Kirche St. Denis einen Kelch schenkte, der sich immer wieder von selbst füllte, bis der Bau des heiligen Gotteshauses vollendet war.

Geomantie

Geomantie ist die Lehre von den kosmischen Beziehungen bestimmter Orte oder Bauwerke auf der Erde. Die Geomantie gibt es schon sehr lange. So wurden bereits in früheren Jahrhunderten Sakralbauten häufig an ganz speziellen Kraftorten errichtet. Als mantische Disziplin ist die Geomantie für China (dort eine Form unter dem Namen Feng-schui, Wind und Wasser), Vorderasien, Nord- und Westafrika, Mittelamerika und Europa belegt: Anhand von Beobachtungen des Erdbodens oder eines die Erde repräsentierenden Objekts lassen sich Antworten auf bestimmte Fragen finden.

In Europa tritt die Geomantie als so genannte Punktierkunst auf, bei der auch astrologische Deutungen miteinbezogen werden: Der Wahrsager zeichnet rasch 16 Punkte oder Punktreihen auf ein Stück Papier oder er zeichnet sie in Wachs, Sand oder Ton. Mit einem geomantischen Spiegel, dem ein aus zwölf Feldern bestehendes Quadrat entspricht, werden die Punktreihen geordnet und gedeutet. Früher bezeichnete man mit der Geomantie auch eine Form des Wahrsagens, bei der Gegenstände auf den Boden geworfen wurden und danach ihre Lage gedeutet wurde.

Gesprächstherapie

Der Psychologe Carl Rogers hat die so genannte Gesprächstherapie entwickelt. Bei der aus der humanistischen Psychologie stammenden psychotherapeutischen Methode, die als klientenzentrierte Gesprächstherapie bekannt ist, wird die Technik des „aktiven Zuhörens“ angewandt. Indem er seinen Klienten völlig akzeptiert, übernimmt der Therapeut die Funktion eines „Spiegels“. Mit Hilfe dieser Methode soll der Klient seine Gefühle und sein Verhalten erkennen, ergründen und verändern.

Gestalttherapie

Bei der Gestalttherapie handelt es sich um eine von dem Psychologen Fritz Perls entwickelte psychotherapeutische Methode. Grundlage der Technik ist die Annahme, dass jeder Mensch für seine Handlungen voll verantwortlich ist. Das Ziel der Gestalttherapie ist, die Menschen dazu zu bringen, ausschließlich in der Gegenwart zu leben.

Dafür sollen sie sich mit allen unabgeschlossenen Erlebnissen und ungelösten Beziehungen aus ihrer Vergangenheit auseinander setzen, die sie noch nicht vollständig geklärt haben. Diese noch offen ausstehenden Wechselbeziehungen zwischen Menschen und ihrer Umgebung fasst Perls unter den Begriff der „Gestalten“. Diese, auch „unerledigte Geschäfte“ genannten, ungeklärten Beziehungen oder Konflikte, die in der Vergangenheit nicht ausgetragen wurden, sollen bei seiner Therapie zu einem Abschluss gebracht werden.

Gi

In Korea ist Gi der gebräuchliche Ausdruck für die Lebensenergie Chi (siehe auch Chi).

Glasrücken

Das Glasrücken ist ein magisches Ritual, bei dem die Teilnehmer mit anderen Wesenheiten kommunizieren. Um den Geist oder das Wesen herbeizurufen, benutzen die Teilnehmer der Sitzung ein Oui-ja-Brett. Eine oder mehrere Personen legen einen Finger auf ein Glas, das auf dem Board steht. Sobald das Glas in Bewegung gerät, sollen die dabei berührten Buchstaben eine sinnvolle Botschaft ergeben. Die so erlangten Inhalte können auch paranormale Informationen enthalten.

Gnom

Gnom ist eine Bezeichnung für einen Kobold, die nachweisbar zuerst von Paracelsus in der lateinischen Form gnomus benutzt wurde. Mit Gnomen sind zwergenhafte Elementargeister gemeint. Woher der Ausdruck stammt, ist umstritten, eventuell leitet er sich von dem griechischen genomoi ab, was soviel wie Erdbewohner bedeutet, er kann aber auch von dem Wort gnomon abstammen, was unter anderem Wächter bedeutet.

Gnosis

Die Gnosis bedeutet im allgemeinen Sinn so viel wie Wissen oder Erkenntnis. Gemeint ist damit insbesondere das philosophische Erfassen religiöser Wahrheiten. Gnosis kann im jeweiligen Kontext jedoch verschiedene Bedeutungen haben. Zum einen kann damit der Gnostizismus aus dem zweiten und dritten Jahrhundert gemeint sein, und dabei vor allem die Denkschule hinter den Nag-Hammadi-Schriften. Aber auch moderne religiöse Bewegungen der Esoterik, die Ähnlichkeiten zum Gnostizismus aufweisen, werden mit dem Begriff bezeichnet. In der Chaosmagie wiederum bedeutet Gnosis einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem der Betreffende magisch aktiv ist.

Golem

Der Golem ist ein sprachloser Homunkulus, den manche Kabbalisten erschaffen haben sollen. Laut den ursprünglichen Erzählungen konnte der Golem nur in einem ekstatischen Zustand erschaffen werden. Die ersten Überlieferungen über einen Golem stammen aus dem 11. und 12. Jahrhundert. So existieren bereits von dem Wormser Rabbiner Eleasar ben juda ben Kalonymos (etwa 1160-1230) Aufzeichnungen mit Vorschriften zu seiner Erschaffung.

Nach der Vorstellung wird der Golem aus Erde erzeugt. Belebt wird der tote Erdkörper dann durch die Buchstaben des Namens Gottes. Diese werden auf ein Blatt Papier geschrieben, das der aus Lehm geformten menschenähnlichen Gestalt in den Mund gelegt wird. Dieses Ritual greift die Erschaffung des ersten Menschen Adam auf, was sich möglicherweise von dem hebräischen Wort adamah für Erde ableitet.

Der Mythos wurde, wohl erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, auf Juda Löw ben Bezalel, den hohen Rabbi Löw aus Prag (1520-1609), übertragen. Danach konnte Rabbi Löw dem Golem die Kraft der Rede nicht eingeben, denn das Wesen hatte zwar eine Art Lebenstrieb, aber keine Seele. Er war wohl mit einem gewissen Unterscheidungsvermögen ausgestattet, aber Dinge der Weisheit und höhere Einsicht blieben ihm versagt. Doch obwohl der Golem nach der Überlieferung keine Seele hatte, veränderte er am Sabbat sein Wesen, und sein Gesicht erschien freundlicher als an den übrigen Wochentagen.

Nach dem Mythos war der Golem völlig frei von Charakterzügen, er hatte weder gute noch sündhafte Neigungen. Was er tat, geschah nur unter Zwang und aus Furcht, zurück ins Nichts versenkt zu werden. Alles, was zehn Ellen über und zehn Ellen unter der Erde lag, war für den Golem mit Leichtigkeit zu erreichen, und nichts konnte ihn an der Ausführung des einmal Unternommenen hindern. Rabbi Löw behauptete, dass der Golem auch Anteil am ewigen Leben haben werde, da er Israel oft vor schwerer Not bewahrt hatte.

Gral

Der Gral taucht in diversen mittelalterlichen Erzählungen auf und bezeichnet mal einen magischen „Stein der Weisen“, mal die Abendmahlsschale, mal ein Gefäß, das aus einem Amethyst gefertigt ist, der Luzifer aus seiner Krone fiel, als er aus dem Himmel verbannt wurde. Laut der Überlieferung soll Joseph von Arimathia im Gral das Blut des Gekreuzigten aufgefangen haben. In der mystischen Vorstellung des Mittelalters wurde der Gral zu einem Symbol für die absolute Wahrheit und das eigentliche Sein.

Verschiedene esoterische Vereinigungen der Gegenwart haben in ihrer Lehre den Begriff des Grals aufgegriffen, ohne dass jedoch ein historischer Zusammenhang zur mittelalterlichen Tradition, die der Begriff hat, besteht.

Grenzwissenschaften

Grenzwissenschaften ist ein Überbegriff, der wissenschaftlich nicht anerkannte Verfahren der Erkenntnis, Heilmethoden oder therapeutische Techniken umfasst. Zu den Grenzwissenschaften zählen unter anderem die Astrologie, die Radiästhesie und esoterische Lehren. Diese Grenzwissenschaften liegen zwischen den wissenschaftlichen und den nichtwissenschaftlichen Lehren (beispielsweise der Religion). Denn ihre Methoden sind teilweise zwar anhand vieler Beispiele belegbar, wissenschaftlich jedoch nicht erklärbar.

Guide

Der Begriff Guide wird auch im deutschen Sprachgebrauch gelegentlich genutzt. Gemeint ist damit eine Trancepersönlichkeit. Dabei handelt es sich um autonome Bewusstseinszentren. Deshalb ist bei Medien, bei denen Guides auftreten, egal, ob es Teilpersönlichkeiten des Unbewussten oder extraindividuelle Instanzen sind, deren Einverständnis zum Sitzungsverlauf einzuholen.

Treten mehrere Kontrollen auf, so bezeichnet Guide die dominierende.

Guru

In Indien war der Guru ein geistiger Lehrer oder Führer, der sich meist dadurch auszeichnete, dass er mit paranormalen Fähigkeiten ausgestattet war. Aber auch in der westlichen Kultur gab es Gurus, die vor allem zu Beginn der 70er Jahre viele Anhänger um sich versammelten, wie beispielsweise Maharishi Yogi.

Übersetzt wird das Wort Guru oft im übertragenen Sinne und meint dann Meister, Lehrer oder weiser Mann. Dabei erschließt sich eine ganz andere Bedeutung, wenn man das Wort wörtlich übersetzt. Dann bedeutet der Begriff vielmehr das Gewichtige oder das Schwere. Gewichtig und schwer ist ein Guru zum einen wegen seines enormen Wissensschatzes, zum anderen aber wegen seiner inneren Vollmacht, die in der radikalen Erfahrung dessen wurzelt, was er lehrt, also was er in seinem innersten Wesen ist. Dieses wiederum gibt ihm sein selbstverständlich wirkende Kraft und Vollmacht.

Gyromantie

Die Gyromantie ist eine altertümliche Art der Schicksalsbefragung, bei der die Teilnehmer so lange im Kreis herumliefen, bis sie vor Schwindel hinfielen. Der Kreis wurde dabei meist aus bestimmten Objekte und Zeichen gebildet. Das Objekt, bei dem der Seher niedersank, galt dann als ein Zeichen, dass wiederum als Antwort im Hinblick auf eine vorher beschlossene Fragestellung interpretiert wurde.

Bei manchen gyromantischen Ritualen stand dagegen im Zentrum des Kreises eine Person, über deren Schicksal etwas herausgefunden werden sollte.

Dass bei dem Ritual bestimmte Informationen zu Tage traten, kann möglicherweise mit dem raschen Im-Kreis-Laufen erklärt werden. Dabei kann es zu Bewusstseinstrübungen infolge von Schwindelanfällen kommen, was wiederum das Aufsteigen unbewusster Informationen erleichtern kann. Neben dieser Bedeutung kann der Begriff jedoch auch als ein veralteter Ausdruck für Pendeln gebraucht werden.



Besucher-Kommentare über "Wahrsager-Lexikon G"

Gesamtbewertung:

0

(0 Bewertungen)

0%

0%

0%

0%

0%

Ersten Kommentar verfassen...

Verfasse als erste Person eine Rezension zu diesem Beitrag und inspiriere andere dazu, ebenfalls ein Statement dazu abzugeben - so gestaltest du unsere dynamische Website lebendig!

Kommentar schreiben...

Du möchtest selbst einen Kommentar über deine Erfahrungen oder den Inhalt dieses Artikels schreiben? Kein Thema - ohne Anmeldung und ohne Angaben von persönlichen Daten, kannst du hier deinen eigenen Kommentar abgeben:

Kommentar schreiben »


Tarot of Lombardy

Tarot of Lombardy

Tarot of Lombardy

Das Tarot of Lombardy von Lo Scarabeo, vereint Aspekte des Neoklassizismus um die Wende des 19. Jahrhunderts. Diese...

Sechs der Schwerter

Sechs der Schwerter

Sechs der Schwerter

Die Sechs der Schwerter im Tarot zeigt, dass ein negatives Energiefeld verlassen wird. Mit dieser Tarotkarte kann...

Swiss 1JJ Tarot

Swiss 1JJ Tarot

Swiss 1JJ Tarot

Das Swiss 1JJ Tarot ist ein historisches Tarot-Deck, das aus dem 19. Jahrhundert stammt und bis heute weit...